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AutorenbildHarald Oftner

Roter Faden durch Hannover












Liebe Freundinnen und Freunde,


das Tourismusamt in Hannover hat entlang einer Route, an der man an den Sehenswürdigkeiten vorbeikommt, eine rote Linie auf die Gehsteige malen lassen und nennt diese den roten Faden, an dem entlang ein guter Überblick über die Innenstadt erlangt werden kann.


Hannover wurde im 2. Weltkrieg zu einem grossen Teil zerbombt, daran erinnert die Aegidienkirche, von der nur mehr die Aussenmauern und der Turm stehen, und die heute ein Mahnmal gegen Krieg und Gewalt ist.


Ein Teil der alten Fachwerhäuser hat überlebt oder wurde wieder aufgebaut und bildet ein nettes Bild einer deutschen Altstadt, und das Rathaus bietet von seinem Turm aus einen eindrucksvollen Rundblick über die Stadt.


Natürlich gibt es auch Einkaufsstraßen im 1970er Jahre Stil ( eine sogar mit Geschäften eine Etage unter der Straßenoberfläche, um noch mehr Läden unterzubringen ), aber auch nette, dicke, bunte Skulpturen von Niki de Saint Phalle.

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