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Wieder einmal krank im schönen Karlshamn

Liebe Freundinnen und Freunde,


die Kleinstadt Karlshamn hat 20.000 Einwohner und einige Jachthäfen, von denen der Stadthafen im Zentrum in allen Revierführern (Reiseführer für Bootstouristen) als der schlechteste bezeichnet wird, da er in einer Flussmündung mitten in der Stadt und gegenüber eines Fabriksgeländes liegt. Irgendwie haben wir trotzdem intuitiv diesen Anleger gewählt, viele Restaurants, Imbissstände, Geschäfte und ein Supermarkt sind in unmittelbarer Nähe.


Von hier führt ein Wanderweg an der Küste entlang bis nach Sandhamn und Torhamn - unserem vorigen Etappenziel - der wird allerdings kaum bewandert, niemand will in diese Kuhdörfer, obwohl der Weg durch die Schären landschaftlich wunderschön ist.


Schären gibt es auch gleich in der Stadt, im ältesten Teil mit seinen kleinen bunten Holzhäusern liegen die Granitbrocken mitten in den Gärten.


Die zentrale Lage hat auch Vorteile wenn man so wie ich schon wieder einmal krank ist z.B. kurze Wege in die Apotheke oder in den Supermarkt. Ich habe mir nämlich irgendwo einen grippalen Infekt eingefangen, ausnahmsweise sind nicht meine Freunde Werner und Pezi schuld daran, die ich sonst immer bezichtige, den ganzen Proberaum mit den Viren der Enkel bzw. Kinder anzustecken. Zum Glück habe ich auch die paar wenigen Schwurbler in meinem Bekanntenkreis für den Blog blockiert und auf allen sozialen Medien entfreundet, die behauptet haben, meine verschiedenen gesundheitlichen Probleme - angefangen von Herzkrankheit über Verdauungsprobleme bis hin zu Infekten und Corona - kommen alle nur davon, weil ich Schlafschaf mich von der bösen Regierung und den Eliten und Systemparteien zu mehreren Corona - Impfungen überreden habe lassen.


Wie auch immer, es geht mir eh schon besser, und ich hoffe, dass ich Manuela nicht angesteckt habe.




 
 
 

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